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Airhockey als Turniersport - Regel BesonderheitenWas viele nicht wissen: Airhockey gibt es sogar als Turniersport. Allerdings ist Airhockey als Turniervariante in Deutschland noch nicht allzu bekannt, weshalb die meisten Profis aus den Vereinigten Staaten stammen. Die Profis spielen auf extra dafür ausgerichteten Turnieren. Das Wettbewerbsspiel (Turnierspiel) unterscheidet sich vom Hobbyspiel normalerweise durch Folgendes: |
Den Puck richtig haltenEin grundlegender Unterschied ist die Haltung des Schlägers. Auf Turnieren ist es üblich, dass dieser mit den Fingerspitzen hinter dem Knopf festgehalten wird und nicht darüber. Die Begründung ist sehr einfach: Die Haltung erlaubt dem Spieler schnellere Bewegungen mit dem Puck. |
Tor VerteidigungEs gibt auch ein richtiges Konzept für die Verteidigung. Bei der Grundverteidigung wird der Stürmer mindestens 20 cm vom Tor entfernt zentriert gehalten. Mit dieser Position können durch sehr leichte Bewegungen nach links und rechts nahezu alle geraden Schüsse abgeblockt werden. Um die Schüsse, die über "Banden" erfolgen, zu blocken, muss man sich lediglich schnell in die Ecken des Tores zurückziehen. Diese gesamte Verteidigung wird auch "Dreiecksverteidigung" genannt. |
Den Gegner störenUnter den Turnierspielern ist es sehr beliebt, Schüsse aus "Drifts" zu treffen. Diese sind dazu da, um die Erwartungen und das Timing des Gegners zu beeinträchtigen. Die beliebtesten Abweichungen werden "Zentrum", "Diamant", "Diagonale" und "L" genannt. |
Besondere TrefferTurnierspieler achten sehr auf den Treffpunkt des Pucks. Zum Beispiel kann eine Querbewegung des rechten Arms zu einem "Schnittschuss" in die linke Ecke des gegnerischen Tores oder zu einer "rechten Wand unter" führen (der Puck landet an der rechten Bande und trifft dann die rechte Ecke des Tores vom Airhockeytisch). |
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